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– Ihre Unfallabwicklung –

Eine Unfallabwicklung ist einfacher, als Sie es sich vorstellen. Damit Sie einen besseren Einblick in den Abwicklungsprozess bekommen, habe ich Ihnen hier einmal die wichtigsten Fragen beantwortet.
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Gutachtenerstellung

Bewahren Sie Ruhe! In den meisten Fällen verläuft die Unfallabwicklung reibungslos, vorausgesetzt, alle Beteiligten verhalten sich fair. Um bestens vorbereitet zu sein, sollten Sie folgende Schritte befolgen:

1. Fertigen Sie detaillierte Fotos von beiden Fahrzeugen an, insbesondere von den Schadensstellen und der Unfallumgebung.

2. Rufen Sie die Polizei, um einen unabhängigen Unfallbericht zu erhalten.

3. Notieren Sie sich die Kontaktdaten von Zeugen.

4. Fordern Sie die Kontaktdaten des anderen Fahrers an und bitten Sie gegebenenfalls um Vorlage eines Identitätsdokuments.

5. Notieren Sie das Kennzeichen des gegnerischen Autos.

Mit diesen Informationen sind Sie gut abgesichert.
Ja, es ist grundsätzlich ratsam, den eigenen Versicherer über einen Verkehrsunfall zu informieren, unabhängig davon, ob Sie den Unfall verschuldet haben oder nicht. Diese Vorgehensweise bietet mehrere Vorteile:

Ihre Versicherung kann Sie darüber informieren, welche Schritte als nächstes zu unternehmen sind und wie der Schadensfall idealerweise abgewickelt wird.

Viele Versicherungsgesellschaften bieten Assistenz-Leistungen an, wie z.B. die Organisation eines Abschleppdienstes oder eines Mietwagens.

Bei einer späteren Schadensabwicklung kann es hilfreich sein, wenn Ihre Versicherung frühzeitig über den Unfall informiert wurde. So können eventuelle Missverständnisse oder Verzögerungen vermieden werden.

In einigen Versicherungsverträgen kann eine Meldepflicht für Unfälle festgelegt sein, selbst wenn kein Versicherungsfall vorliegt. Ein Verstoß gegen diese Pflicht könnte zu Nachteilen im Schadensfall führen. Gerne stehe ich Ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite und berate Sie über die richtige Vorgehensweise.
Wenn Sie einen Verkehrsunfall verursacht haben, ist es wichtig, bestimmte Schritte zu befolgen, um rechtliche und versicherungstechnische Komplikationen zu vermeiden:

1. Atmen Sie tief durch und bewahren Sie einen kühlen Kopf. Vermeiden Sie heftige Reaktionen oder überstürzte Entscheidungen.

2. Schalten Sie die Warnblinkanlage ein und stellen Sie das Warndreieck auf, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.

3. Überprüfen Sie, ob jemand verletzt wurde, und leisten Sie gegebenenfalls Erste Hilfe. Bei Verletzungen sofort den Rettungsdienst (112 in Europa) anrufen.

4. Bei Sachschäden ist die Polizei nicht immer zwingend erforderlich. Bei Personenschäden oder strittigen Schuldfragen sollten Sie jedoch immer die Polizei rufen.

5. Fertigen Sie Fotos von der Unfallstelle, den beteiligten Fahrzeugen und eventuellen Straßenmarkierungen oder -schildern an.

6. Notieren Sie alle relevanten Daten, wie Datum, Uhrzeit, Ort, Beteiligte und Zeugen. Tauschen Sie mit dem anderen Beteiligten Kontaktdaten und Versicherungsinformationen aus.

7. Äußern Sie sich nicht vorschnell zur Schuldfrage, auch wenn Sie glauben, den Unfall verursacht zu haben. Ein vor Ort geäußertes Schuldanerkenntnis kann rechtliche Folgen haben.

8. Melden Sie den Unfall umgehend Ihrer Kfz-Haftpflichtversicherung, selbst wenn Sie den Schaden eventuell selbst übernehmen möchten.

9. Wenn Sie unsicher bezüglich Ihrer Rechte und Pflichten sind oder wenn es zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommt, kann die Beratung durch einen Verkehrsanwalt hilfreich sein.

Denken Sie daran, dass Fehler passieren können. Das Wichtigste ist, verantwortungsbewusst zu handeln und sicherzustellen, dass alle Beteiligten so gut wie möglich versorgt werden.
Wenn nach einem Verkehrsunfall die Versicherung des Unfallgegners anbietet, die Schadensabwicklung zu übernehmen, kann das auf den ersten Blick verlockend klingen. Es erscheint als eine einfache und schnelle Lösung, besonders wenn Sie nicht schuld am Unfall waren. Dennoch gibt es einige Aspekte, die Sie in Erwägung ziehen sollten:

1. Interessenkonflikt: Die gegnerische Versicherung vertritt primär die Interessen ihres Kunden und will möglicherweise die Kosten so gering wie möglich halten.

2. Begrenzte Wahlmöglichkeiten: Die Versicherung könnte Sie zu bestimmten Werkstätten oder Gutachtern drängen, die nicht unbedingt Ihre erste Wahl wären.

3. Unterschätzung des Schadens: Ohne einen unabhängigen Gutachter könnte der Schaden niedriger bewertet werden als tatsächlich vorhanden.

Fazit: Während die Übernahme der Abwicklung durch die gegnerische Versicherung in manchen Fällen problemlos und vorteilhaft sein kann, sollten Sie stets wachsam bleiben und sicherstellen, dass Ihre Rechte und Interessen gewahrt bleiben. Es ist oft ratsam, sich parallel selbst zu informieren und gegebenenfalls eine unabhängige Beratung in Anspruch zu nehmen.

Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und berate Sie über die richtige Vorgehensweise.
Nach einem Verkehrsunfall kann ein Unfallgutachten dabei helfen, den entstandenen Schaden objektiv und detailliert zu bewerten. Aber wer trägt eigentlich die Kosten für ein solches Gutachten? Hier einige Klarstellungen dazu:

Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers: Wenn Sie nicht der Verursacher des Unfalls sind, dann übernimmt in der Regel die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers die Kosten für das Gutachten. Voraussetzung ist, dass der Schaden nicht offensichtlich geringfügig ist und ein Gutachten zur Bewertung des Schadens erforderlich war.

Eigene Kostenübernahme bei Selbstverschulden: Sind Sie selbst der Verursacher des Unfalls und möchten dennoch ein Gutachten erstellen lassen, tragen Sie in der Regel die Kosten selbst. In manchen Fällen kann jedoch auch Ihre eigene Kaskoversicherung die Kosten übernehmen, je nach vereinbartem Versicherungsschutz.

Grenzen der Kostenerstattung: Auch wenn die Versicherung des Unfallverursachers grundsätzlich die Gutachterkosten übernimmt, gibt es Grenzen. Die Kosten müssen angemessen und erforderlich sein. Überzogene oder unnötige Gutachtenkosten können von der Versicherung zurückgewiesen werden.

Wahl des Gutachters: Trotz der Möglichkeit, dass die gegnerische Versicherung die Kosten trägt, haben Sie das Recht, den Gutachter frei zu wählen. Es ist nicht verpflichtend, einen von der Versicherung vorgeschlagenen Gutachter zu akzeptieren.

Fazit: Die Kosten für ein Unfallgutachten werden in den meisten Fällen von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers getragen, vorausgesetzt, das Gutachten war erforderlich und die Kosten sind angemessen. Bei Selbstverschulden oder in speziellen Situationen kann es jedoch zu Abweichungen kommen. Es ist immer ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
Ja, nach einem Verkehrsunfall haben Sie grundsätzlich das Recht, einen unabhängigen Kfz-Gutachter Ihrer Wahl zur Bewertung des entstandenen Schadens an Ihrem Fahrzeug heranzuziehen. Dieses Recht ist insbesondere dann wichtig, wenn es darum geht, den Schaden gegenüber der Versicherung des Unfallverursachers geltend zu machen. Hier einige Punkte zur freien Gutachterwahl:

Unabhängigkeit und Objektivität: Ein von Ihnen ausgewählter Gutachter kann den Schaden an Ihrem Fahrzeug neutral und objektiv bewerten. Das kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Neutralität eines von der Versicherung vorgeschlagenen Gutachters haben.

Kostenerstattung: Die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernimmt die Kosten für das Gutachten, sofern Sie nicht selbst Verursacher des Unfalls sind.

Eigene Auswahl: Es ist nicht unüblich, dass Versicherungen eigene Gutachter oder Partnerwerkstätten vorschlagen. Dennoch sind Sie nicht verpflichtet, diesen Vorschlägen zu folgen. Sie haben das Recht, einen Gutachter Ihres Vertrauens zu beauftragen.

Qualifikation und Erfahrung: Bei der Auswahl eines Gutachters sollten Sie auf dessen Qualifikation und Erfahrung achten. Ein qualifizierter und erfahrener Gutachter kann den Schaden an Ihrem Fahrzeug detailliert und korrekt bewerten, was wiederum bei der Schadensregulierung mit der Versicherung hilfreich ist.

Fazit: Die Wahl eines eigenen, unabhängigen Gutachters kann Ihnen dabei helfen, einen objektiven und detaillierten Überblick über den Schaden an Ihrem Fahrzeug zu erhalten. Dies kann nicht nur bei der Schadensregulierung, sondern auch bei möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen von Vorteil sein. Es lohnt sich daher, dieses Recht in Anspruch zu nehmen und sich nicht ausschließlich auf die Vorschläge der Versicherungen zu verlassen.
Nach einem Verkehrsunfall stehen viele Betroffene vor der Frage, ob sie ihr Fahrzeug reparieren lassen müssen oder nicht. Hier sind einige Punkte, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten:

Rechtliche Pflicht: Grundsätzlich gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, Ihr Fahrzeug nach einem Unfall reparieren zu lassen. Ihr Anspruch auf Schadensersatz bleibt davon unberührt.

Wirtschaftlicher Totalschaden: Wenn die Reparaturkosten den Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs übersteigen, spricht man von einem wirtschaftlichen Totalschaden. In diesem Fall ist es wirtschaftlich oft sinnvoller, das Fahrzeug nicht zu reparieren und stattdessen ein anderes zu erwerben.

Schadensersatz: Sie haben das Recht, den Schaden von der Versicherung des Unfallverursachers ersetzt zu bekommen. Dabei können Sie entweder die Reparaturkosten (auf Basis eines Kostenvoranschlags oder einer Reparaturrechnung) oder im Falle eines Totalschadens den Wiederbeschaffungswert geltend machen.

Fiktive Abrechnung: Sie können sich den Schaden auch „fiktiv“ auszahlen lassen, basierend auf einem Gutachten oder Kostenvoranschlag, ohne das Fahrzeug tatsächlich reparieren zu lassen. In diesem Fall erhalten Sie den Nettobetrag ohne Mehrwertsteuer.

Verkehrssicherheit: Falls durch den Unfall die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigt wurde, sollten Sie aus Sicherheitsgründen eine Reparatur in Erwägung ziehen oder das Fahrzeug stilllegen.

Wertminderung: Selbst nach einer Reparatur kann ein Fahrzeug an Wert verlieren, weil potenzielle Käufer von einem vormals unfallbeschädigten Fahrzeug Abstand nehmen könnten. Diesen Wertverlust können Sie ebenfalls als Schadensersatz geltend machen.

Zukünftige Probleme: Bedenken Sie, dass nicht reparierte Schäden in der Zukunft zu weiteren Problemen führen können, die dann nicht mehr von der Versicherung des Unfallverursachers gedeckt werden.

Fazit: Ob Sie Ihr Fahrzeug nach einem Unfall reparieren lassen, ist Ihre Entscheidung. Sie sollten dabei sowohl die wirtschaftlichen Aspekte als auch Sicherheitsüberlegungen berücksichtigen.
Nach einem Verkehrsunfall kann es zu einer Vielzahl von Schäden kommen, die nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Gesundheit, das Eigentum und den Geldbeutel betreffen können. Grundsätzlich haben Geschädigte das Recht, den entstandenen Schaden ersetzt zu bekommen. Hier eine Übersicht über mögliche Schadensersatzansprüche:

1. Sachschaden am Fahrzeug: Erstattung der Reparaturkosten oder im Totalschadensfall den Wiederbeschaffungswert.

2. Sachverständigenkosten / Gutachterkosten: Kosten für einen unabhängigen Gutachter zur Ermittlung des Schadensumfangs.

3. Schmerzensgeld: Kompensation für körperliche und seelische Schmerzen infolge des Unfalls.

4. Arztkosten: Kosten für medizinische Behandlungen, die durch den Unfall notwendig wurden.

5. Rechtsanwaltskosten: Erstattung der Kosten für einen Anwalt, der Sie im Zusammenhang mit dem Unfall vertritt.

6. Abschleppkosten / Bergungskosten: Kosten für das Abschleppen und Bergen des beschädigten Fahrzeugs.

7. Mietwagenkosten oder Nutzungsausfall: Kompensation für den Zeitraum, in dem Ihr Fahrzeug nicht nutzbar ist.

8. Wertminderung: Ausgleich für den Wertverlust des Fahrzeugs durch den Unfall.

9. Sachschaden an anderen Gegenständen: Erstattung von Schäden an persönlichen Gegenständen wie Brille, Handy, Laptop, Kleidung oder Ladung.

10. Verdienstausfall: Kompensation für entgangene Einnahmen während der unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit.

11. Ab- und Anmeldekosten: Kosten, die durch die Ab- und Anmeldung des Fahrzeugs entstehen.

12. Folgeschäden: Kosten für Schäden, die mittelbar durch den Unfall verursacht wurden und später auftreten.

13. Finanzierungskosten: Zinsen oder Gebühren, die durch die Finanzierung von Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen entstehen.

14. Entsorgungskosten: Kosten für die Entsorgung von Fahrzeugteilen oder Flüssigkeiten.

15. Standkosten: Kosten, die entstehen, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum in einer Werkstatt oder einem Abschlepphof steht.

16. Probefahrten: Kosten, die durch notwendige Testfahrten nach Reparaturen entstehen.

17. Weitere unfallrelevante Ansprüche: Dies können individuelle Kosten sein, die spezifisch im Zusammenhang mit dem Unfall entstanden sind und hier nicht aufgeführt wurden.

Es ist wichtig, sämtliche Kosten und Schäden genau zu dokumentieren und gegebenenfalls durch Rechnungen, Gutachten oder ärztliche Atteste zu belegen. Bei Unsicherheiten über die Geltendmachung von Ansprüchen kann eine rechtliche Beratung sinnvoll sein.
Nach einem Verkehrsunfall stehen viele Betroffene vor der Frage, ob die Inanspruchnahme eines unabhängigen Gutachters sinnvoll ist. Ein unabhängiges Gutachten bietet in vielen Fällen Klarheit und Sicherheit bei der Schadensregulierung. Hier sind einige Gründe, die für die Beauftragung eines unabhängigen Gutachters sprechen:

Objektive Schadensbewertung: Ein unabhängiger Gutachter bewertet den Schaden an Ihrem Fahrzeug objektiv und ohne Einfluss von Dritten, wie z.B. Versicherungen. Dies gewährleistet eine faire und korrekte Ermittlung des Schadensumfangs.

Vermeidung von Unterbewertung: Es gibt Fälle, in denen Versicherungen den Schaden unterbewerten könnten, um Kosten zu sparen. Ein unabhängiges Gutachten stellt sicher, dass alle Schäden korrekt erfasst und bewertet werden und bietet somit Schutz vor möglichen Unterbewertungen durch die Versicherung.

Dokumentation für rechtliche Auseinandersetzungen: Sollte es zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen, dient ein unabhängiges Gutachten als wichtiges Beweismittel. Es liefert detaillierte Informationen über den Schaden und kann bei Streitigkeiten mit der Versicherung oder vor Gericht entscheidend sein.

Verhandlungsbasis mit der Versicherung: Ein detailliertes Gutachten gibt Ihnen eine solide Grundlage für Verhandlungen mit der Versicherung. Es bietet einen klaren Überblick über den Schaden und dessen Kosten, was die Kommunikation und den Abschluss eines Schadensersatzanspruchs erleichtert.

Fazit: Die Erstellung eines Gutachtens von einem unabhängigen Gutachter ist in vielen Fällen sinnvoll und bietet zahlreiche Vorteile. Es schützt vor Unterbewertungen, dient als solide Verhandlungsbasis und kann bei rechtlichen Auseinandersetzungen von entscheidender Bedeutung sein. Besonders wenn der Schadensumfang nicht eindeutig ist oder es Zweifel an der Bewertung gibt, ist die Beauftragung eines unabhängigen Gutachters zu empfehlen.
Für die Erstellung eines detaillierten und korrekten Unfallgutachtens benötigt der Gutachter verschiedene Informationen und Dokumente. Je vollständiger und präziser die zur Verfügung gestellten Informationen sind, desto genauer und aussagekräftiger wird das Gutachten. Hier sind die wichtigsten Informationen und Unterlagen, die ein Gutachter in der Regel benötigt:

Fahrzeugdokumente: Hierzu gehören der Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) und der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II). Diese Dokumente enthalten wichtige Daten über das Fahrzeug, wie Baujahr, Motorleistung und Ausstattungsdetails.

Fotos vom Schaden: Bilder von den beschädigten Bereichen des Fahrzeugs aus verschiedenen Perspektiven helfen dem Gutachter, den Schadensumfang und die Art des Schadens zu verstehen. Bei Bedarf können auch Fotos von der Unfallstelle oder von den beteiligten Fahrzeugen nützlich sein.

Unfallhergang: Eine detaillierte Schilderung des Unfallhergangs kann für den Gutachter wichtig sein, um den Schaden im Kontext zu bewerten. Dies kann mündlich oder schriftlich erfolgen, wobei alle relevanten Details zu beachten sind.

Vorherige Schäden oder Reparaturen: Informationen über vorherige Schäden oder Reparaturen am Fahrzeug sind relevant, da sie den aktuellen Zustand des Fahrzeugs beeinflussen können. Hier können Reparaturrechnungen oder ältere Gutachten hilfreich sein.

Informationen zu Sonderausstattungen: Falls das Fahrzeug über besondere Ausstattungen oder Modifikationen verfügt, sollten diese dem Gutachter mitgeteilt werden, da sie den Wert des Fahrzeugs beeinflussen können.

Fazit: Für die Erstellung eines präzisen Unfallgutachtens sind umfassende Informationen und Unterlagen notwendig. Indem Sie dem Gutachter alle relevanten Daten und Dokumente zur Verfügung stellen, tragen Sie dazu bei, dass das Gutachten detailliert, korrekt und in Ihrem besten Interesse erstellt wird. Es empfiehlt sich, im Vorfeld eines Gutachtertermins alle benötigten Informationen zusammenzustellen und bereitzuhalten.
Nach einem Verkehrsunfall ist es nicht ungewöhnlich, sich von der Vielzahl an zu erledigenden Aufgaben überfordert zu fühlen. Es entsteht die Frage: Muss ich mich um irgendetwas während der Gutachtenerstellung kümmern?

Die Antwort ist einfach: Sie müssen sich um nichts kümmern. Mit meiner Expertise und meinem Engagement übernehme ich den gesamten Prozess von der ersten Abwicklung bis zur endgültigen Reparatur und Auszahlung.

Sie können darauf vertrauen, dass ich jede Facette der Gutachtenerstellung sorgfältig und präzise handle. Von der ersten Inspektion des Schadens, über den Schriftverkehr mit Ihrer Versicherung bis hin zur Überwachung der Reparaturen und der abschließenden Auszahlung – ich bin an Ihrer Seite.

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Dann ist das Fahrzeuggutachten für Sie kostenlos!

Zusammenarbeit im Schadensfall

– stressfrei, kompetent & lösungsorientiert –

Zusammenarbeit im Schadensfall
1. Besichtigung
Ich vereinbare mit Ihnen einen Termin zu Begutachtung des Schadens. Dabei lege ich Art, Umfang und Ursache des Schadens fest. Falls Ihr Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist, kümmere ich mich gerne um ein Leihfahrzeug, damit Sie mobil bleiben.
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2. Gutachten
Ich erstelle einen detaillierten Bewertungsbericht zur Analyse und Beurteilung Ihres Schadens. Das Gutachten wird per Mail und/oder Post zugestellt, ganz wie Sie es wünschen.
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3. Abwicklung
Ich übernehme die Abwicklung zwischen den Beteiligten (Rechtsanwalt, Werkstatt, Versicherung etc.) und sorge dafür, dass der Regulierungsprozess schnell zum Abschluss kommt. Währenddessen müssen Sie sich um nichts mehr kümmern.
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